Der ultimative Crashkurs für Swing, Rock´n Roll & Bossa Nova

In Diesem E- Book erfährst Du

Wie du in den Stilistiken

  • Swing
  • Rock ´n Roll
  • Bossa Nova

 

In der Lage bist stilsicher zu begleiten und deine Basslinien selbst bilden kannst

Du erfährst mit Notenbeispielen und Tabulatur Die Grundlagen anhand von wichtigen Aufnahmen.

Der optimale Einstieg zum Kontrabass selbst lernen in verschiedenen Styles.

Viel praktischer Input vom erfahrenen Kontrabasslehrer.

 

Hol dir das E – Book für 5 €

Das sind weniger als 2 € pro Stilistik. 🙂



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Diplomarbeit Dave Holland

Zum Abschluss meines Jazzbass Studiums an der Musikhochschule Würzburg habe ich Eine Diplomarbeit über Dave Holland geschrieben

Diese Diplomarbeit behandelt primär Dave Hollands spiel über sogenannte Jazzstandards.

Hier gibt es unter anderem Infos zu folgenden Themen

  • Walking Basslines bilden
  • II-V-I Verbindungen
  • Pedal points / Orgelpunkte
  • Und vieles mehr

Der optimale Input zum Kontrabass selbst lernen.

Sie ist für einen Unkostenbeitrag von 5 € als PDF (60 Seiten) erhältlich.




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Slapbass

Es gibt in der weiten Welt des Internets immer wieder viele schöne Seiten rund um das Thema Kontrabass üben zu finden.

Zum Beispiel die folgende Seite zum Thema Slap Bass.

http://www.artofslapbass.com/artofslapbass/

 

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Watermelon Man

Hallo Liebe Tieftöner !

Watermelone Man von Herbie Hancock ist einer der bekanntesten „alltime Jazzklassiker“

Von der CD. Taking Of

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Heute gibt es hierzu eine Transkription der ersten Chorusse dieses wunderbaren Stückes.

Ein wunderbares Beispiel. Für eine einfach geniale Basslinie die während des Themas noch sehr Fix ist und währen der Soli kleine schöne Varianten mit einbringt.

Weiterhin viel Spaß beim Kontrabass üben und Kontrabass selbst lernen.

 

 

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E-Bass Saiten

Im Prinzip ist der E-Bass ja ein simples Instrument. Eine Saite schwingt und erzeugt einen Ton. Dieser Ton wird dann verstärkt. So weit, so gut. Bei der Suche nach dem Stein der Weisen oder dem ultimativen Sound wird allerdings dem „Faktor Saite“ oftmals erstaunlich wenig Beachtung beigemessen. Dabei gibt es hier eine Vielzahl von verschiedenen Klangdrähten. Deren grundsätzliche Unterschiede sollen das Thema dieses Workshops sein.

Zunächst einmal gibt es sehr verschiedene Saitenstärken. Die Dicke der Saiten wird durch die Anzahl der Wicklungen bestimmt, die um einen Saitenkern gewickelt werden.Wie dies genau geschieht, ist ein gut gehütetes Firmgeheimnis der Hersteller. Auf der Website von Rotosound gibt es jedoch ein kleines Promovideo in dem man kurze ausschnitte vom Herstellungsprozess sehen kann. Hier gilt die Faustregel, wie bei der Gitarre auch: Je dicker die Saite, desto fetter der Ton. Leider werden aber die Saiten mit zunehmender Dicke auch schwieriger zu spielen. Damit zeigt sich schon, dass es auch bei den Saiten nicht die eierlegende Wollmilchsau gibt. Philipp Salb von Musik Meyer, dem deutschen Vertrieb von Ernie Ball, bestätigte mir auf Nachfrage, dass bei Ernie Ball die Nickelsaiten mit den Stärken 045/065/085/105 diejenigen sind, die am häufigsten verkauft werden und bezeichnet diese als Allroundsaiten. Das kann auf jeden Fall ein Ausgangspunkt bei der Suche nach den optimalen Saiten sein, wenn man davon ausgeht, dass sich die kollektiven Erfahrungen der Bassgemeinde im Kaufverhalten niederschlagen.Dickere Saiten sind für all die Spieler interessant, die mit tiefer gestimmten Instrumenten arbeiten oder Bässe mit längeren Mensuren spielen. Dünnere Saiten sind hingegen interessant für sehr virtuose, flinke Spieler oder auch für Anfänger, die noch Kraft in der linken Hand aufbauen müssen. Da sich mit der Saitenstärke auch die Spannung verändert, solltet Ihr beim Wechseln der Stärke unbedingt den Hals im Blick haben und ihn gegebenenfalls nachstellen.

Für die Dicke der Basssaiten gilt folgende Grundregel

  • Dicke Basssaiten = dicker Ton = schwerer zu spielen

  • Dünne Basssaiten = schlankerer Ton = einfacher zu spielen

Mit dem Stichwort „Nickel“ kommen wir auch schon zum nächsten wichtigen Punkt von Basssaiten – dem Material. Auch für Ernie Ball sind die Nickelsaiten die Allroundsaiten schlechthin. Sie bestehen aus einem mit Zinn überzogenen Stahlkern, der mit Nickelstahl umwickelt ist. Das sorgt für fundamentale Bässe und brillante Höhen. Viele Slapper, wollen jedoch noch mehr brillante Höhen haben. Hier sind dann oftmals Stainless Steel Saiten die richtige Wahl. Legt man jedoch nicht so sehr Wert auf die ultimativen Höhen und ist vielmehr auf der Suche nach einem wärmeren Grundsound, dann lohnt es sich, eventuell auch Chromsaiten in Betracht zu ziehen, da der Sound dieser Seiten oft als „mellow“ bezeichnet wird und weniger starke Höhenanteile produziert.

Hexagonal

Genaugenommen handelt es sich bei Basssaiten um einen Kern, meistens aus rostfreiem Stahl, der mit verschiedenen Materialien umwickelt ist. Dieser Kern war früher oft rund. Heute sind sogenannte „hexagonale“ Kerne meist üblicher. Laut D’Áddario liegt der Vorteil von solchen eckigen Kernen darin, dass sich die Umwicklung quasi in den Kern hineinbeißt. Das führt zu einer besseren Verbindung von Kern und Umwicklung, einer längeren Haltbarkeit und mehr Höhen im Klang. Zu den Vorzügen von Rundkernsaiten heißt es von D’Áddario: „Spieler berichten immer wieder, dass diese Saiten mehr Elastizität und Flexibilität besitzen würden.“

Ein weiteres Klang prägendes Merkmal ist der Unterschied zwischen Roundwound und Flatwound Saiten.Bis in die sechziger Jahre gab es, nach dem Vorbild der Kontrabasssaiten; nur Flach gewickelte Saiten. Sogenannte Flatwounds. Mit der Emanzipation des E-Basses als eigenständiges Instrument wurden auch die Klanganforderungen andere. Die Bassisten wollten mehr Punch und bessere höhen. So kamen die ersten Roundwound Saiten auf den Markt und Verdrängten zunehmend die Flatwounds. Diese bieten zwar weniger Höhen, aber auch weniger Greifgeräusche der linken Hand. Sie werden immer noch gerne von Fretless-Bassisten und Tieftönern verwendet, die einen Kontrabass ähnlichen Klang auf ihrem Instrument suchen. Auch der Motown- und Soulsound der sechziger Jahre wird mit Flatwound-Saiten verbunden. So benutzen Donald „Duck“ Dunn und James Jamerson zum Beispiel La Bella Flatwoundsaiten. Natürlich bieten einige Hersteller mittlerweile auch „halbgeschliffene“ oder Halfwound-Saiten an. Interessant ist das für alle diejenigen, die Spielgeräusche der linken Hand reduzieren wollen, aber trotzdem auf möglichst wenig Höhen verzichten wollen. Da sich vor allem Basseinsteiger mit Roundwound Saiten gelegentlich unwohl fühlen, sind Flat- oder Halfwounds auch aufgrund des Spielgefühls für diese Gruppe interessant.

Roundwound Saiten Flatwound Saiten
Vorteile Heller, satter, perkussiver Klang Warmer „Kontrabass-ähnlicher“ Klang, keine Saitengeräusche, wenig Abnutzung von Griffbrett und Bundstäbchen
Nachteile Saitengeräusche, höhere Abnutzung von Bundstäbchen und Griffbrett Weniger Höhenanteil, wenig perkussiv
Vor allem geeignet für Pop, Rock, Metal, Funk Frettless. Jazz, Motown, Reggae. Basseinsteiger

Leider ist auch das Leben der Saiten nicht unendlich. Natürlich gibt es einige Bassisten, die ihre Saiten nie wechseln. James Jamerson ist der Legende nach wohl der Berühmteste. Leider führen aber Handschweiß in Verbindung mit kleinen Hautpartikeln und sonstigem Schmutz, der sich in den Rillen der Saiten festsetzt, dazu, dass die Saiten mit zunehmendem Alter matter klingen. Da dies nur relativ langsam geschieht, bemerkt man den Unterschied natürlich nicht von heute auf morgen. Wechselt man jedoch die Saiten, kann dies den gleichen strahlenden Effekt haben, wie wenn man nach zwei Jahren mal wieder die Fenster putzt.Regelmäßiges Saitenwechseln erhöht auf jeden Fall die Transparenz des Bassounds und somit sie Durchsetzungsfähigkeit des schönsten aller Instrumente im Bandkontext.Wie oft das geschehen sollte, hängt natürlich von der Häufigkeit des Spielens und der Stilistik zusammen. Slapmonster wechseln ihre Saiten in der Regel öfter als Reggeae Spieler. Zwischen alle zwei woche und alle zwei Jahre ist aber alles üblich. Das muss jeder für sich selbst heraus finden. Früher war es weit mehr verbreitet, Saiten noch einmal zu reaktivieren, indem man sie in heißem Wasser auskochte oder in ein Ultraschallbad legte. Dies führt kurzfristig wirklich zu einer Verbesserung. Ob der Aufwand den Nutzen lohnt, muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Seit einigen Jahren gibt es aus diesem Grund von verschiedenen Herstellern sogenannte „Coated Saiten“. Diese sind, mit einem sehr dünnen Kunststoffüberzug versehen, der die Saiten vor Handschweiß und Schmutz schützt. Neben diesem Versiegelungseffekt gibt es durch die Beschichtung auch weniger Rutschgeräusche der linken Hand. Ein wenig wie bei Halfwound Saiten.

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Hersteller ca. Preisspanne in €, (4- Saiter Satz)

D´Addario

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Elixir

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Fender

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GHS

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La Bella

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Rotosound

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Warwick

09-59

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So viel zu den grundlegenden Unterschieden von Basssaiten. Um sich einen besseren akustischen Eindruck über die verschiedenen Saitenarten zu machen, gibt es hier auf Youtube ein paar Soundbeispiele

Ich hoffe, ich konnte euch hiermit ein paar neue Anstöße zum Experimentieren beim nächsten Saitenwechsel geben.

Zum Abschluss gibt es hier noch ein Interessantes video von Rotosound:

 

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Mein Freund das Metronom

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Die Wege zu rhythmischer Sicherheit und einem guten Timing sind gewiss verschieden.

Ein Freund dort hin sollte auf jeden Fall das Metronom sein.

Dieses ist vielfältiger einsetzbar, als man meistens denkt. In diesem Kapitel will ich deshalb ein paar Verwendungsmöglichkeiten hierfür vorstellen. Im digitalen Zeitalter empfehle ich auch, ein elektronisches Metronom zu verwenden. Die klassischen Aufzieh-Taktgeber haben zwar einen schönen retro Charme, sind aber leider nicht so timingsicher wie ihre digitalen Kollegen.

Metronom Viertel

  • Stelle das Metronom zunächst auf Tempo 60 bpm ein. Jeder Klick ist nun eine Viertelnote.
  • Klopfe mit dem Fuß die Viertelnoten mit.
  • Achte darauf, dass der Fuß und das Metronom möglichst exakt zusammen sind.
  • Klatsche zunächst die Rhythmik der folgenden Übung
  • Wenn das klappt, nimm den E-Bass oder Kontrabass und spiele den Groove.

Wenn du dich mit dem Tempo 60 bpm wohlfühlst, kannst du in beide Richtungen das Tempo verändern, bis du die Übungen von 40- 130 bpm sicher und entspannt spielen kannst.

 

metrronom viertl jpeg

 

 

 

Metronom auf Halbe 1 + 3

 

 

Jetzt gehen wir einen schritt weiter. Und unser Freund das Metronom gibt uns weniger Hilfestellung.

 

  • Stelle das Metronom zunächst auf Tempo 90 bpm ein. Jeder Klick ist nun eine Viertelnote.
  • Klopfe mit dem Fuß die Viertelnoten mit.
  • Achte darauf, das der Fuß und das Metronom möglichst exakt zusammen sind.
  • Nun halbiere das Tempo auf 45 bpm
  • Das Klicken soll nun die 1 und die 3 des Taktes sein. Das Metronom zählt nun halbe
  • Klopfe nun mit dem Fuß wieder die Viertelnoten mit und achte darauf das beides gut zusammen ist.
  • Klatsche den Rhythmus mit
  • Spiele den Rhythmus mit dem E-Bass oder Kontrabass
  • Wenn du dich hier wohlfühlst, experimentiere wieder mit verschiedenen Geschwindigkeiten.

metronom halbe 1+3

 

 

 

 

 

Metronom auf Halbe 2 + 4

  • Stelle das Metronom wieder auf 45bpm ein
  • Diesmal soll das Klicken die 2 und die 4 im Takt sein
  • Klatsche den Rhythmus mit
  • Spiele den Rhythmus mit dem E-Bass oder Kontrabass
  • Wenn du dich hier wohlfühlst, experimentiere wieder mit verschiedenen Geschwindigkeiten.

 

 

Wenn man es nicht gewohnt ist das Metronom auf 2 und 4 zu stellen kann es schon sein das men hier zunächst schwierig hineinkommt. Wenn das der Fall ist, kannst du Folgendes probieren.

 

  • Stelle das Metronom auf 45 bpm
  • Klopfe das Klicken mit dem Fuß mit
  • Klatsche doppelt so schnell, wie das Klicken. Jedes Zweite klatschen soll jetzt zusammen mit dem Metronom sein
  • Beginne mit dem Zählen, wenn der Fuß auf den Boden klopft, mit 4. zähle dann mit dem Puls des Klatschens weiter, 1-2-3-4-1-2-3-4 usw.
  • Jetzt ist der Fuß immer beim Zählen aus 2 und auf 4

metronom halbe 2 + 4 gif

 

 

 

 

Metronom auf Halbe „und“

Natürlich kann man das Metronom auch auf alle möglichen anderen Zählzeiten stellen

Wenn du die Letzte Metronomeinstellung lässt, kannst du zum Beispiel auch sagen: „Das Metronom soll nun anstatt 2&4 die 2+ & 4+ sein.

Bei den folgende Grooves würde das Metronom dann in den ersten 3 Zeilen mit der Note „A“ auf der 4+ in jedem Takt zusammenfallen
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metronom übungen

 

 

Viel Spass beim E-Bass und Kontrabass üben

Übrigens gibt es auch eine Riesige Auswahl an Metronoman bei
Amazon oder bei Thomann

 

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Wilbur Ware – Softly as in a Morning Sunrise

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Heute will ich Hier eine meiner Lieblingsaufnahmenvon Wilbur Ware vorstellen

Softly as in a moring sunrise“ ist zu hören auf der CD „A night at the Village Vanguard“. Neben Wilbur Ware am Bass ist Sonny Rollins am Sax und Elvin Jones an den Drums. Charlie Haden nannte ihn „den meist unterschätzten, fantastischsten Musiker aller Zeiten“.

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Auffällig bei der Besetzung ist, dass es kein Harmonieinstrument wie Gitarre oder Klavier gibt. Das schafft gleichermaßen Verpflichtungen und Freiheiten.

Jetzt liegt es an Kontrabass und Sax die harmonische Struktur des Songs klar zu machen. Auf der anderen Seite schafft das Fehlen des Harmonieinstrumentes aber auch Freiheiten.

Das Hörbeispiel samt noten gibt es  bei Youtube.

Hier ist der Thema, und der erste Solochorus notiert.

Danach geht es gleich mit einem schnitt in den ersten Chorus des Bass Solos

Das Original gibt es auch bei Amazon


Um einen besseren harmonischen Überblick zu behalten, habe ich die „Realbook Akkorde“ über das Notensystem geschrieben.

Intro

Los geht es mit einem Intro das in C-Moll gehalten ist. Wilbur Ware spielt hier viele Akkordbrechungen  auf dem Kontrabass die nahe legen, dass er sich die Akkorde, die über dem System stehen, dazu denkt. In Takt 5 und 6 spielt er Obertöne. Diese sind durch die Rauten als Notenköpfe gekennzeichnet (auf dem E-Bass wären das die Obertöne im zwölften Bund der G und der D Saite).

Begleitung des Themas

Das Thema begleitet er in einem „halbe Feeling“. Das Prinzip wird in den Takten 9-12 sehr schön deutlich.

Takt 9: Halbe Noten

Takt 10: Punktierte Viertel Note und Achtelnoten

Takt 11: Halbe Noten

Takt 12: Punktierte Viertel Note und Achtelnoten

Dadurch schafft er ein Prinzip von Entspannung (Takt 9 und 11) und Spannung (Takt 10 und 12).

Diese Prinzip setzt sich in den Takten 13-16 fort.

Takt 13/14: Ein wenig Spannung

Takt 15/16: Viele Offbeats; mehr Spannung

Im B Teil (Takt 25) wechselt er in eine straighte Viertelbegleitung.

Im letzten A Teil (Takt 33) geht er wieder zurück in sein halbe Feeling mit Spannung/Entspannungs- Prinzip.

Solo Begleitung

Mit Beginn des Saxsolos wechselt Wilbur wieder zu „Four to the floor“. Da er die Zählzeit 1 und 3 kurz spielt und die 2 und 4 lang, schafft er ein interessantes Bounce Feeling.

Den B Teil in Takt 57 grenzt er ab, indem er eine rhythmische Figur mit Grundton und Quinte spielt, die er in Takt 58 gleich wiederholt.

Solo

Aus Platzgründen findet sich nur ein Chorus der Begleitung in der Transkription und diese geht gleich mit dem Kontrabass Solo weiter. Das ist ein super Beispiel von einem Solokonzept mit rhythmischen Motiven. Wilbur Ware startet dieses mit dem ersten Motiv des Themas und spielt hiermit den ersten A Teil.

Weiter geht es mit einem Motiv in Takt 81/82, das er in Takt 83/84 leicht variiert wiederholt. Im B Teil greift er in Takt 89 das Viertelnoten Motiv von Takt 85 auf und und spinnt seine Idee von Takt 90 in den folgenden Takten weiter.

Auch im weiteren Verlauf des Solos zeigt er einige Möglichkeiten wie man Motive wiederholen und leicht verändern kann. Gerade wenn ein begleitendes Harmonieinstrument fehlt, schafft dieses Solokonzept ein schöne Struktur und das Solo bleibt klar nachvollziehbar.

Viel Spaß beim Hören, Inspirieren lassen und Kontrabass üben.

Als kleinen Nachtrag gibt es noch einen Link zur Orginalversion im Tangostil

und den lyrics

http://www.metrolyrics.com/softly-as-in-a-morning-sunrise-lyrics-abbey-lincoln.html

Softly as in a morning sunrise
The light of love comes stealing
Into a newborn day

Flaming with all the glow of sunrise
A burning kiss is sealing
A vow that all betray

For the passions that thrill love
And take you high to heaven
Are the passions that kill love
And let it fall to hell
So ends the story

Softly as in a morning sunrise
The light that gave you glory

Read more: Abbey Lincoln – Softly, As In A Morning Sunrise Lyrics | MetroLyrics

 

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Autumn Leaves Transkription

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eine Transkription von Sam Jones

die Kontrabass Linie stammt von Cannonball Adderleys CD „Something Else“

 

 

 

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Viel Spaß beim Kontrabass üben

 

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Kontrabass, E- Bass und Dezimen

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Manchmal ist es auch schön in einem Song einen Kontrabass & einen E-Bass zu haben.

Lou Reeds „Walk on the wide side“ ist ein schönes Beispiel:

Natürlich kann man den Song auch auf einem Bass mit Dezimen spielen.

Aporopos Dezimen: Die gibt es auch bei Coldplays Magic

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Viel Spaß beim Kontrabass und E-Bass üben

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Paul Chambers

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Am 4,1,1969 Verstarb der legendäre Bassist Paul Chambers.

Neben seiner Langjährigen Zusammenarbeit mit Miles Davis war er auch Sideman bei unzähligen Plattenaufnahmen tätig.

 

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